Ich würde den Naturschutz falsch verstehen, sagte sie. Ich würde sicherstellen müssen daß die Pflanzen in Gärten verbleiben, sagte sie. Ich sollte überschüssige Pflanzen meinen Nachbaren verkaufen, sagte sie. Sie würden sich ständig mit Leuten befassen müssen, die die falschen Samen oder Pflanzen von den falschen Orten ausbrachten. Sie war immer noch höflich und ich begann mich schuldig zu fühlen. Was sollte ich jetzt mit meinen Pflanzen machen?

Ich war nervös und desorientiert, und sogar sie war fähig dies zu bemerken und zeigte einen kurzen Anflug von Gefühl als ich dabei war zu gehen. In diesem Job würde man an Rückschlage gewohnt sein, sagte sie, trotzdem müßten Sie protestieren. Sie bot mir an mich zu ein paar Biotopen in der Natur zu führen. Als ich sie über einen Job im Naturschutz befragte, teilte sie mir mit daß viele Leute versuchen würden an ihrem Stuhl zu sägen. Es war ein paar Tage später als ich den wahren Grund herausfand WARUM Leute an ihrem Stuhl sägten. Für diesen Tag ging ich und versuchte wieder eine Lösung zu funden, die jeden befriedigen würde. Ich sah immer noch Dinge durch die rosarote Brille und nach ein paar Tagen rief ich sie an und übermittelte ihr meine neuen Vorschläge.

"Nun hör mir mal gut zu, Herzchen" sagte die Megaphonstimme, "du hast es hier nicht mit irgendwelchen dämlichen, schießwütigen Idioten mit'm Husch unterm Pony und kleinen Schweinsaugen und einem Wortschatz von drei Wörtern zu tun. Wir sind ein paar intelligente, aufgeschlossene Jungs, die euch wahrscheinlich gefallen würden, wenn wir euch mal privat übern Weg liefen."

Douglas Adams, "Per Anhalter durch die Galaxis"