Scheint so als ob ich meine Fähigkeit glücklich zu sein, verloren habe. Ich bewundere die Personen die diese noch haben wie eine gewisse Apple II Persönlichkeit die gerne gewisse arrogante Personen auf den Tod ärgert. Oder der Hybridengärtner, der jeden Bezug zum Artenschutz verloren hat. Er kreuzt nun Orchideen aus der Antarktis mit Orchideen vom Mond, legal und nur aus Liebe an der Sache.

Die schlimmste Eigenschaft dieser arroganten Arschlöcher ist daß sie andere Leute dazu bringen, Böses zu tun. Einen Mittelfinger für die ganze Bande.

Vielleicht kann ich später in den nächsten Jahren zur Erhaltung seltener Arten zurückkehren. Aber zuerst muß ich wegkommen von meiner fürsorglichen aber nicht unterstützenden Familie, die ich in den letzten Jahren lieben und hassen gelernt habe. Nur eine Einzelperson oder eine geeinte Gruppe kann etwas erreichen. Andernfalls werden Sie verdorren wie ein Samenkorn das versucht im Schatten des Mutterbaums zu keimen.

Hier sind noch mehr Tips die ich Leuten geben kann, die etwas nützliches für bedrohte Arten tun wollen...

"Furcht formt einen sonderbaren Nährboden. Gehorsam gedeiht darin besonders gut. Wie Korn wächst er, in ordentlichen Reihen, durch die das Unkrautjäten besonders leicht wird. Aber manchmal wachsen -im- Boden, den Blicken verborgen, die Kartoffeln des Trotzes heran."

Terry Pratchett, "Einfach göttlich"